Dokumentarfilme

Né à Belfond – versteckt geboren (AT)

Ein Dokumentarfilm von Christa Miranda

«La Kinderfabrik»: so nannten Einheimische das Heim für ledige Mütter und ihre Säuglinge. Im Dorf sprach man nicht gern über das «Foyer St. Joseph» in Belfond.
Hier kamen Kinder wie Nicole und Urs auf die Welt – versteckt vor Nachbaren, Familien und dem Umfeld.

«Foyer St-Joseph» in Belfond (1952-1978)

Plakat

Mediendossier de

Mediendossier franz

Der Mensch meines Lebens bin ich

«Häutungen» wurde 1975 zum Kultbuch der Frauenbewegung. Darin beschreibt die Schweizer Autorin Verena Stefan schonungslos ihren Ausbruch aus der patriarchalen Welt. Der Film zeigt, wie sie immer mehr zum «Mensch ihres Lebens» wurde und porträtiert sie und Menschen, die ihr nahe standen.

 

 

“Der Mensch meines Lebens bin ich” über die Schweizer Autorin Verena Stefan läuft am
Sonntag, 25. September um 11h25 auf 3sat und verbleibt danach 30 Tage in der Mediathek,
wo er aus D, A und CH zugänglich sein wird.

Matera – Von der Schande Italiens zur Kulturhauptstadt

Ein Dokumentarfilm von Christian Walther

Ein Film über aussergewöhnliche Menschen in einer aussergewöhnlichen Stadt.

 

 

Angelehnt – Gunter Frentzel

Dokumentarfilm 28 min, von Pedro Haldemann

In Gedenken an Gunter Frentzel
14.7.1935 – 25.3.2017

„Eigentlich mache ich Nomadenkunst.  Mein grösstes Problem ist bloss: wo stelle ich mein Zelt hin?“

Solothurner Zeitung 14.6.2017

 

Die Rückkehrer

Ein Dokumentarfilm von Christian Walther

Iqrit im Norden Galiläas ist ein Geisterdorf. 1948 wurde die griechisch-katholische Bevölkerung vertrieben und darf seither nur zur Benützung der Kirche ins Dorf zurückkehren. An Feiertagen wie Ostern pilgern Hunderte ehemalige Bewohner Iqrits zum Gottesdienst in die kleine marode Kirche auf dem Hügel.


Sternstunde Religion  (Mediathek) 21.  August 2016 um 10:30h SRF1

 

In der Nacht fliegt die Seele weiter

Pina Dolce ist eine Künstlerin ohne Augen. Ihr Werk und ihr Leben erzählen von einer sinnlichen Wahrnehmung der Welt, die auch Sehende ihren Blick hinterfragen lässt.

Der Dokumentarfilm «In der Nachfliegt die Seele weiter» wurde im Schweizer Fernsehen SRF – am 28. Juni um 11:55 Uhr ausgestrahlt.  SRF

Int. Film Festival on Disability 2017, Cannes  (Official Selection 2017) IFFD
Solothurner Filmtage 2014,
Biberacher Filmfestspiele 2014

The Prison and The Priest

Ein Film von Ivo Kummer und Armin Menzi

Das Tageswerk des Benediktiner-Missionars Peter Meienberg wird durch das Leben der Gefangenen in Nairobi bestimmt. Der Film erzählt in verschiedenen Geschichten von Gefangenen, wie Peter Meienberg als Helfer und guter Geist für die Menschen hinter Gittern steht. 

Mein Anker

Ein Film von Renata Münzel

Albert Anker ist eine Figur beladen von Vorurteilen und ideologischen Missverständnissen. Dabei lohnt es sich, ihn heute neu zu entdecken. Die Geschichte von Ankers Leben und Werk ist auch ein Stück Schweizer Geschichte, vor dem Hintergrund der sich rasend schnell erneuernden Welt des 19. Jahrhunderts.

Schang Hutter – Bildhauer

Ein Film von Ivo Kummer

Das Künstlerportrait geht der Frage nach, was den Künstler in seinem Werk beeinflusst hat und zeigt in Momentaufnahmen wichtige Stationen und Zäsuren seines künstlerischen Schaffens und Lebens zwischen 1982 und 2007.

Flaschen und Götter

Ein Film von Felix Tissi

Sie weiss nichts von seinem Tod – er weiss nichts von ihrer Geburt. Mexiko und Indien – und der alte Traum vom one-way ticket. In einem filmischen Essay schliessen sich zwei entgegengesetzte Geschichten zum Kreis von Leben, Tod und Geburt – zu einer Liebesgeschichte.

Viva la muerte

Ein Film von Felix Tissi

Im Rahmen von «Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst» wird der Film  am 6. und 7. November Kino Rex Bern gezeigt.

Mein Arzt meinte, er könne jetzt auch nichts mehr für mich tun, und in wunderbarer Übereinstimmung war mein Arbeitgeber mit Doktor Chromsky einer Meinung. Schliesslich bot man mir in einem dieser Reisebüros Hilfe an.